Bio­gra­fie

Anna-Katharina Schau begann im Alter von sechs Jahren mit dem Akkor­de­on­spiel. Ihr Interesse an der zeit­ge­nössischen Musik als auch an neuen Spiel­techniken führte sie an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. 2022 beendete sie ihr Studium mit dem Master of Music bei Goran Steva­no­vic. Ergänzt wurde ihr Studium durch Meister­kurse bei Hugo Noth, Claudia Buder, Mie Miki, Veli Kujala und Andreas Borregaard.

Ihre jüngsten Wett­bewerbs­erfolge erzielte Anna-Katharina Schau bei nationalen und inter­nationalen Wett­bewerben wie dem International Accordion Competition in Pula/ Kroatien mit einem 2. Preis sowie dem Deutschen Akkordeon Musikpreis mit einem 3. Platz im Jahr 2018. 2021 konnte sie sich den ersten Preis und einen Sonder­preis beim Deutschen Akkordeon Musikpreis erspielen.

Einen Höhe­punkt stellt der Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 2021 gemeinsam mit ihrem Trio Klangspektrum (Kla­ri­net­te, Violoncello, Akkordeon), einem Trio für zeit­genössische Musik, dar. In der Saison 2022/23 war das junge Trio in der Konzert­förderung Deutscher Musik­wettbewerb.

Die Kammer­musik ist ein künstlerischer Schwer­punkt von Anna-Katharina Schau. Seit 2016 spielt sie gemeinsam auch mit Paula Breland (Kla­ri­net­te) und gründete mit ihr das Duo Amabile. Beide waren ebenfalls in der Konzert­förderung Deutscher Musik­wettbewerb. Eine umfang­reiche Förderung von Neustart Kultur ermöglichte dem Duo die Realisation eines multi­medialen Flow­konzerts mit dem Titel „METAMORPHOSIS“. Darin erforschten die Musiker­innen die Ver­bind­ung von Musik und Video­mapping. Im Früh­jahr 2024 erschien dazu eine gleich­namige CD beim Label GENUIN Records, die von zahl­rei­chen Musikkritikern,unter ande­rem vom rbb und SWR2, gelobt wurde.

Anna-Katharina Schau konzertierte u.a. bereits mit dem ensemble mosaik, ensemble unitedberlin, Orches­ter der Deutschen Oper Berlin, und arbeitete mit Dirigenten wie H.K.Gruber, Dani­el Cohen, Ger­hard Jen­ne­mann zusam­men. Außerdem folgte sie den Ein­ladungen zahl­reicher Festivals wie Neuköllner Originaltöne, Intersonanzen Potsdam, Klangbrücken-Festival Hannover, Bellearte ffm, Klangwerkstatt Berlin und Vocal arte Frankfurt am Main.

Kon­zerte mit dem Trio Klangspektrum und dem Duo Amabile führten sie darüber hinaus etwa zum Beethoven Fest Bonn, zu unerhörte Musik Berlin, zum Hörfest Detmold,  zu den Neuköllner Originaltönen, zum Altenberger Kultursommer, zu den Göppinger Meisterkonzerten sowie zum Schleswig Holstein Musikfestival.

Einen weiteren Schwer­punkt der künstler­ischen Arbeit der Akkordeonistin stellt die Kooperation mit jungen Komponistinnen und Komponisten dar. So ent­standen bereits Kompositionen von Saemi Jeong, Michaela Catranis, Huijuan Ling, René Kuwan, Rachel C. Walker, uvm.

Anna-Katharina Schau erhielt Förder­ungen durch die Region Hannover, dem Förderkreis der HMTM Hannover, von Yehudi Menuhin Live Music Now  Hannover e.V. und Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg, der Ernst von Siemens Musik­stiftung und von Neustart Kultur.

Neben ihrer umfang­reichen künstler­ischen Tätig­keit unterrichtet die passionierte Pädagogin Anna-Katharina Schau an zwei Berliner Musik­schulen.

Duo Amabile

Auf Anhieb fas­zi­niert von dem Zusam­men­klang der Instru­men­te, fan­den die bei­den Musiker­innen im Jahr 2016 zusam­men. Die ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Kla­ri­net­te und Akkordeon ermög­licht es den Musiker­innen Paula Breland (Kla­ri­net­te) und Anna-Katharina Schau (Akkordeon), mit solis­ti­scher Prä­zi­si­on und kam­mer­mu­si­ka­li­scher Ver­schmel­zung eine far­ben­rei­che Klang­pa­let­te zu ent­fal­ten.

Das breit­ge­fä­cher­te Reper­toire umfasst Musik aus der Renais­sance bis hin zu Kompositionen der Gegen­wart und Werk-Uraufführungen, eigens komponiert für das Duo Amabile.

www.duoamabile.de

Trio [k l a ŋ ʃ p ɛ k t r ʊ m]

Das Trio Klangspektrum [k l a ŋ ʃ p ɛ k t r ʊ m] gründete sich im Jahr 2020 und wurde bereits ein Jahr spä­ter Preis­trä­ger des Deutschen Musikwettbewerbs. Die drei Musiker­innen ver­bin­det das gemein­sa­me Ziel, tie­fer in die Welt der Neuen Musik ein­zu­tau­chen und ihren Fokus auf expe­ri­men­tel­le Auftritts­formate zu set­zen. Die gro­ße Band­brei­te an Klang­far­ben der drei Instru­men­te ermög­li­chen den jungen Musiker­innen Paula Breland (Kla­ri­net­te), Anna-Katharina Schau (Akkordeon) und Jen­ni­fer Aßmus (Violoncello), ihre eige­ne, unver­wech­sel­ba­re Ton­spra­che zu ent­wi­ckeln. Obwohl die Instru­men­te auf den ersten Blick nicht mit­ein­an­der ver­wandt schei­nen, ermög­li­chen es Luft, Knöp­fe und Sai­ten, wun­der­bar zusam­men zu schwin­gen, sodass sie wie Eins klin­gen kön­nen und gleich­zei­tig ein uner­schöpf­li­ches Klangspektrum bie­ten. Die akti­ve künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit neuen Spiel­techniken auf den jewei­li­gen Instru­men­ten, der Explo­ra­ti­on von neuen Klän­gen sowie die Ent­ste­hung neu­er Wer­ke für die­se Beset­zung in Zusam­men­ar­beit mit Komponist:innen bil­den den Schwer­punkt ihrer Arbeit.

www.trioklangspektrum.de

Bio­gra­fie

Anna-Katharina Schau begann im Alter von sechs Jahren mit dem Akkor­de­on­spiel. Ihr Interesse an der zeit­ge­nössischen Musik als auch an neuen Spiel­techniken führte sie an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. 2022 beendete sie ihr Studium mit dem Master of Music bei Goran Steva­no­vic. Ergänzt wurde ihr Studium durch Meister­kurse bei Hugo Noth, Claudia Buder, Mie Miki, Veli Kujala und Andreas Borregaard.

Ihre jüngsten Wett­bewerbs­erfolge erzielte Anna-Katharina Schau bei nationalen und inter­nationalen Wett­bewerben wie dem International Accordion Competition in Pula/ Kroatien mit einem 2. Preis sowie dem Deutschen Akkordeon Musikpreis mit einem 3. Platz im Jahr 2018. 2021 konnte sie sich den ersten Preis und einen Sonder­preis beim Deutschen Akkordeon Musikpreis erspielen.

Einen Höhe­punkt stellt der Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 2021 gemeinsam mit ihrem Trio Klangspektrum (Kla­ri­net­te, Violoncello, Akkordeon), einem Trio für zeit­genössische Musik, dar. In der Saison 2022/23 war das junge Trio in der Konzert­förderung Deutscher Musik­wettbewerb.

Die Kammer­musik ist ein künstlerischer Schwer­punkt von Anna-Katharina Schau. Seit 2016 spielt sie gemeinsam auch mit Paula Breland (Kla­ri­net­te) und gründete mit ihr das Duo Amabile. Beide waren ebenfalls in der Konzert­förderung Deutscher Musik­wettbewerb. Eine umfang­reiche Förderung von Neustart Kultur ermöglichte dem Duo die Realisation eines multi­medialen Flow­konzerts mit dem Titel „Metamorphosis“. Darin erforschten die Musiker­innen die Ver­bind­ung von Musik und Video­mapping. Im Früh­jahr 2024 erscheint dazu eine gleich­namige CD beim Label GENUIN Records.

Anna-Katharina Schau konzertierte u.a. bereits mit dem ensemble mosaik sowie dem ensemble unitedberlin und arbeitete mit Dirigenten wie H.K.Gruber zusam­men. Außerdem folgte sie den Ein­ladungen zahl­reicher Festivals wie Neuköllner Originaltöne, Intersonanzen Potsdam, Klangbrücken-Festival Hannover, Bellearte ffm, Klangwerkstatt Berlin und Vocal arte Frankfurt am Main.

Kon­zerte mit dem Trio Klangspektrum und dem Duo Amabile führten sie darüber hinaus etwa zum Beethoven Fest Bonn, zu unerhörte Musik Berlin, zum Hörfest Detmold,  zu den Neuköllner Originaltönen, zum Altenberger Kultursommer, zu den Göppinger Meisterkonzerten sowie zum Schleswig Holstein Musikfestival.

Einen weiteren Schwer­punkt der künstler­ischen Arbeit der Akkordeonistin stellt die Kooperation mit jungen Komponistinnen und Komponisten dar. So ent­standen bereits Kompositionen von Saemi Jeong, Michaela Catranis, Huijuan Ling, René Kuwan, Rachel C. Walker, uvm.

Anna-Katharina Schau erhielt Förder­ungen durch die Region Hannover, dem Förderkreis der HMTM Hannover, von Yehudi Menuhin Live Music Now  Hannover e.V. und Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg, der Ernst von Siemens Musik­stiftung und von Neustart Kultur.

Neben ihrer umfang­reichen künstler­ischen Tätig­keit unterrichtet die passionierte Pädagogin Anna-Katharina Schau an zwei Berliner Musik­schulen.

Duo Amabile

Auf Anhieb fas­zi­niert von dem Zusam­men­klang der Instru­men­te, fan­den die bei­den Musiker­innen im Jahr 2016 zusam­men. Die ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Kla­ri­net­te und Akkordeon ermög­licht es den Musiker­innen Paula Breland (Kla­ri­net­te) und Anna-Katharina Schau (Akkordeon), mit solis­ti­scher Prä­zi­si­on und kam­mer­mu­si­ka­li­scher Ver­schmel­zung eine far­ben­rei­che Klang­pa­let­te zu ent­fal­ten.

Das breit­ge­fä­cher­te Reper­toire umfasst Musik aus der Renais­sance bis hin zu Kompositionen der Gegen­wart und Werk-Uraufführungen, eigens komponiert für das Duo Amabile.

www.duoamabile.de

Trio[k l a ŋ ʃ p ɛ k t r ʊ m]

Das Trio Klangspektrum [k l a ŋ ʃ p ɛ k t r ʊ m] gründete sich im Jahr 2020 und wurde bereits ein Jahr spä­ter Preis­trä­ger des Deutschen Musikwettbewerbs. Die drei Musiker­innen ver­bin­det das gemein­sa­me Ziel, tie­fer in die Welt der Neuen Musik ein­zu­tau­chen und ihren Fokus auf expe­ri­men­tel­le Auftritts­formate zu set­zen. Die gro­ße Band­brei­te an Klang­far­ben der drei Instru­men­te ermög­li­chen den jungen Musiker­innen Paula Breland (Kla­ri­net­te), Anna-Katharina Schau (Akkordeon) und Jen­ni­fer Aßmus (Violoncello), ihre eige­ne, unver­wech­sel­ba­re Ton­spra­che zu ent­wi­ckeln. Obwohl die Instru­men­te auf den ersten Blick nicht mit­ein­an­der ver­wandt schei­nen, ermög­li­chen es Luft, Knöp­fe und Sai­ten, wun­der­bar zusam­men zu schwin­gen, sodass sie wie Eins klin­gen kön­nen und gleich­zei­tig ein uner­schöpf­li­ches Klangspektrum bie­ten. Die akti­ve künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit neuen Spiel­techniken auf den jewei­li­gen Instru­men­ten, der Explo­ra­ti­on von neuen Klän­gen sowie die Ent­ste­hung neu­er Wer­ke für die­se Beset­zung in Zusam­men­ar­beit mit Komponist:innen bil­den den Schwer­punkt ihrer Arbeit.

www.trioklangspektrum.de